Was macht GOK aktiv gegen den Klimawandel?
Spätestens mit den häufiger wiederkehrenden Extremwetterereignissen dürfte der real existierende Klimawandel beim Letzten angekommen sein. Schon seit einigen Jahren fragen wir uns bei GOK intensiv , welche Möglichkeiten es gibt, gegenzusteuern beziehungsweise den Prozess aufzuhalten. Einer unserer wichtigsten Schritte: GOK ist bereits seit einiger Zeit ein klimaneutrales Unternehmen – und das zertifiziert bis einschließlich 2023. Was das genau bedeutet, erklären wir in diesem Blog-Beitrag und insbesondere auf dieser Seite: https://www.gok.de/de/umwelt.
Als ausschließlich in Deutschland produzierendes Unternehmen verbrauchen wir Ressourcen und stoßen Emissionen aus. Die Maßgabe dafür nennt sich CO2-Fußabdruck; ein Begriff, den einige sicher schon häufiger gehört haben. Denn der CO2-Fußabdruck ist ein Äquivalenzwert für die ausgestoßenen Emissionen.
Vereinfacht ausgedrückt: Je größer der Fußabdruck ist, desto negativer ist der Einfluss auf den Klimawandel. Je kleiner der Fußabdruck ist, desto klimafreundlicher ist das Unternehmen.
Baustein Managementsystem
Im Jahr 2017 hat GOK erstmals gemeinsam mit der Fokus Zukunft GmbH & Co. KG in einem recht aufwendigen Verfahren den CO2-Fußabdruck berechnet, den wir hinterlassen. Diesen Fußabdruck dauerhaft zu senken, ist beispielsweise eine der Aufgaben unseres zertifizierten Energie- und Umweltmanagementsystems.
Um bereits jetzt dem Klimawandel entgegenzuwirken, hat GOK sich entschlossen, sogenannte Klimaschutzzertifikate (Bild) zu erwerben. Mit diesen Zertifikaten kompensieren wir die Emissionen, die wir verursacht haben.
Kampf gegen Klimawandel
Wie wir das machen? GOK kompensiert für 2022 und 2023 insgesamt 2.100 Tonnen CO2 – das entspricht dem aktuell berechneten Ausstoß – und hat dafür die gleichlautende Menge an Zertifikaten zur Unterstützung der Projekte „VCS Wasserkraft Chile“ und „UN CER Wind Indien“ erstanden.
Wir als inhabergeführtes Familienunternehmen sind uns unserer generationenübergreifenden Verantwortung bewusst und setzen im Kampf gegen den Klimawandel ein Zeichen.
Nachhaltigkeit
Wir sehen das Ganze nicht als kurzfristige PR-Aktion, deren Wirkung nach kurzer Zeit verpufft. Vielmehr wollen wir eine Vorreiterrolle einnehmen, um auch in Entwicklungsländern ein nachhaltiges Wachstum zu ermöglichen. Deshalb sind wir nach wie vor eines der ersten Unternehmen unserer Branche, das seine Emissionen gemäß dem Kyoto-Protokoll freiwillig kompensiert.
Wir hoffen sehr auf weitere Unternehmen, die sich diesem Vorhaben anschließen, um dem Klimawandel entgegenzuwirken.