Welche Möglichkeiten der Datenfernübertragung habe ich für die Messdaten der Füllstandsanzeige SmartBox?
Automatisierte Nachbestellung von Heizöl. Warnung bei Unterschreiten eines definierten Füllstands. Auswertung des Verbrauchs über detaillierte Verbrauchskurven. Anlagenüberwachung bei zum Beispiel einer Brennerstörung. All das ist mit dem Tankdatenmanagementsystem SmartBox® von GOK möglich. Wir zeigen Ihnen, welche Konfiguration zu welchem Anwendungsfall passt. Am Ende des Artikels finden Sie eine grafische Übersicht.
Füllstandsüberwachung von flüssigen Medien wie Heizöl, Diesel, AdBlue® oder Wasser
via GSM
a) SmartBox® 4

b) SmartBox® 4 PRO
Zwischen der SmartBox® 4 PRO und der SmartBox® 4 gibt es einen großen Unterschied: Bei der PRO-Variante kann der Betreiber insgesamt bis zu vier Pegelsonden anschließen; die „normale“ Ausführung der SmartBox® 4 hat einen freien Anschluss für eine Pegelsonde. Wenn Sie also beispielsweise ein Tanklager mit bis zu vier Tanks überwachen wollen, macht die SmartBox® 4 PRO Sinn.
via LAN
d) SmartBox® 4 LAN
Wie der Namenszusatz „LAN“ bereits vermuten lässt, kann diese Variante die Daten der Füllstandsmessung direkt in ein lokales Netzwerk einspeisen. Im Gehäuse befindet sich ein LAN-Adapter, der mit einem handelsüblichen Netzwerkkabel gekoppelt werden kann. Via Browser sowie Eingabe der IP-Adresse des Geräts kann der Betreiber den aktuellen Füllstand kontrollieren. Wer darüber hinaus eine Historisierung der Daten sowie eine detaillierte Verbrauchsauswertungen wünscht, der kann zusätzlich die Software PC-Set LAN bestellen. Mehr Infos zur SmartBox® 4 LAN in der Artikelbeschreibung auf unserer Website.
e) SmartBox 4 LAN PRO
Rein von der Funktion sind SmartBox® 4 LAN sowie SmartBox® 4 LAN PRO gleich. Allerdings hat der Betreiber mit der PRO-Variante die Möglichkeit, bis zu vier Sonden an ein Anzeigegerät anzuschließen. Abgesehen davon gilt das Gleiche wie unter d) beschrieben. Mehr Infos zur PRO-Variante finden Sie hier.





